Eigenbluttherapie
Woher kommt sie?
Dies kann ich Ihnen gar nicht genau sagen. Bekannt in Deutschland wurde die Eigenbluttherapie im Jahre 1905 durch den Berliner Chirurgen August Bier, der die Wirkung an Knochenbrüchen untersuchte.
Wie wirkt sie?
Es wird eine kleine Menge Blut abgenommen und dieses anschließend wieder, gesetzeskonform im Rahmen einer homöopathischen Aufbereitung, in den Gesäßmuskel gespritzt. Oder das Blut wird im Rahmen einer homöopathischen Aufbereitung potenziert und oral eingenommen. Durch den Reiz soll die Abwehrleistung des Körpers gesteigert werden.
Wann wird sie eingesetzt?
Bei Erkrankungen die durch fehlende körpereigene Abwehrkräfte entstehen und bei einem geschwächten Immunsystem.
Die Eigenbluttherapie ist eine Reiz- und Reaktionstherapie, die das Immunsystem stärkt und somit den Heilungsprozess optimiert.
Hier einige Anwendungsbeispiele:
Allergien
Asthma
Chronische Erkrankungen
Erholung nach schwerer Krankheit
Herpes
Neurodermitis
Pilzinfektionen
Rheumatische Erkrankungen
Virusinfektionen
Wechseljahrbeschwerden
|
![]() |
Wie lange dauert sie?
Die Behandlung dauert in der Regel 6-8 Wochen, bei der 1-3mal wöchentlich eine Injektion erfolgt.
Bei Menschen und besonders auch bei Kindern mit Angst vor Spritzen, können auch homöopathisch hergestellte Tropfen zur Einnahme hergestellt werden. Hier muss dann nur einmal Blut aus dem Ohrläppchen entnommen werden.
Wenn Sie sich mehr Informationen über die Eigenbluttherapie wünschen, dann sprechen Sie mich bitte an.
Gemäß § 3 des deutschen Heilmittelwerbegesetzes, weise ich darauf hin, dass sämtliche auf dieser Internetseite dargestellten Therapien, wissenschaftlich nicht anerkannt sind. Es handelt sich ausnahmslos um Verfahren der alternativen Medizin.